Biografie und Stil

Künste

Biografie und Stil

San Damon : Photograph und bildender Künstler,1972 in Paris geboren,erfindet um den Jahren 2000 den Oniroskopismus,eigentlich den Traum und die Bewegung. Am Ende einiger Film- und Fotostudien,entschliesst er sich die Wirklichkeit dieser Disziplinen an Ort und Stelle zu fassen.Während mehrere Jahren reist er von Europa nach den Vereinigten Staaten und bleibt schlussendlich 11 Monate lang in Brasilien,um dort die unpassenden Bedingungen für aller Sorten Entdeckungen zu erforschen.

Kunst ist ohne Zweifel etwas das man über die gelernte Technik hinaus beherrschen muss,die Entdeckungen selber und die misslungenen Versuche erzeugen unbestreitbare Erfolge,die diejenige,die wissen wie und den Willen haben sie zu begreifen,verändern können und vor allem Vorteile daraus machen.

In 1998 beginnt er sich vom traditionellen Gesichtspunkt,den wir von dieser Kunst haben,zu entfernen. Sein Schritt kennzeichnet sich durch eine sehr persönliche Erforschung was die Farben angeht,am Ende findet er die,die von dann an « seine Farben » sein werden,dank denen Themen,die oft behandelt werden,bei Damon eine ganz neue Originalität gewinnen.Es wird die Frage der Vergrösserung ohne an Scharfheit zu verlieren,die er zu lösen haben wird.

Verschiedene Projekte,immer im Zusammenhang mit Photographie,werden ihn einige Zeit beschäftigen,befor er am Anfang der Jahren 2000 die Lösung findet;schwer zu wissen wie,denn er hält,und es ist auch ganz normal,das Geheimnis seiner Methode. Man weiss nur dass es ihm gelingt indem er die Resultate der neuen Erforschungen mit den der vorherigen Experimente zusammenbringt;sofort lässt er seine Technik mit ein Patent beschützen.

So also baut der Künstler seine photographische Welt auf,eine von Licht überflutete Welt,und Licht ist auch ein für ihn sehr wertvolles Bestandteil seiner Werke.Sollte er seine Kunst definieren,würde er sagen,und wir zitieren ihn : « Durcheinander geworfene Andeutung der Identität wo das Licht dennoch nur eine Illusion ist,…

die Dunkelheit ist die Wahrheit der Lüge ».In anderen Worte,das Konkrete durcheinander bringen,das Klare zum Wanken bringen und somit eine Art verkleidete Realität erreichen.

Oniroskopismus : Genesis einer photographischen Sprache durch die Geburt eines Vorgangs in drei Hauptpunkte gegliedert

Licht : Damon behandelt das Licht bei der Aufnahme und führt deren Umwandlung weiter bei der Entwicklung.Sein Licht erstaunt uns wegen seiner Anwesenheit denn es wird fast zu einer Figur,die eine Hauptrolle spielt

Far ben : Seine Technik erlaubt eine reiche Farbenpalette,wo alle Töne zu finden sind,die von Ockergelb bis zum « terre de Sienne » und von Blau biz zu Grau gehen. Wenn die roten und gelben Farben den Zuschauer verwirren können,sind sie nicht zufällige Resultate.Der Künstler wollte sie so wie sie jetzt sind,man könnte sagen, unsicher.Erwähnen muss man auch die Macht der schwarzen Farbe,die alle andere unterstützt und betont.

Winkel: Auf geheimnisvoller Weise sind die Winkel abgelenkt wie in einem Scheinbild und man bemerkt dies nicht sofort. Vor allem kann man sich dieses Phänomen nicht erklären,das ganz einfach in der Malerei zu erzeugen ist,doch nicht in der Photographie,wo die Realität,so wie sie tatsächlich ist,dargestellt wird.Man fragt sich ob die Welt,einmal von Damon photographiert,noch immer die ist,in der wir leben.Und wenn der Silberfilm,unvermeidbares Prinzip in der Technik des Künstlers,auch die absolute Bedingung ist für die Feldtiefe und die Vergrösserung der Werke,ist er es auch,der diese neuorganisierte Achsen schwer zu verstehen macht.

Als Schlussfolgerung,Onirioskopismus wankt uns in eine andere Welt um.Der Zeuge,denn das ist genau was wir hier werden,als hätte er alle seine gewöhnliche Kenntnisse verloren,steht wie nackt und wird in der Masslosogkeit des Ungewöhnlichen,des Neuen geworfen;die chromatische Schwindel umringen ihn.

Etwas Unartiges überwältigt ihn,er ist der Zuschauer seiner eigener Überraschung,das doch wohl Gekannte nicht mehr zu erkennen.

Einige Künstler,und selbstbverständlich Photographen,haben versucht Damons Technik nachzuahmen oder sich mittels anderer Methoden ihr anzunähern.

Die Erregung und die Technik werden hier zu ihrem höchsten Punkt getragen,…..ist dies schlussendlich nicht was Kunst sein sollte ? !

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