Die Bibliothek

WISSENSCHAFT

Die Bibliothek

Die Bibliothek von Maredsous ist eine private Einrichtung, und dient infolgedessen vornehmlich den Mönchen der Gemeinschaft. Aber sie ist auch all’ denen zugänglich, die es wünschen: Lehrern, Professoren, Spezialisten, Forschern an einer Universität, Studenten etc;

Die Bibliothek verfügt über eine Sammlung von rund 400.000 Bänden, darunter einige Manuskripte und Inkunabeln, seltene und kostbare Bücher sowie zahlreiche Zeitschriften. Es beherbergt auch ein Druckkabinett, ein numismatisches Kabinett und Archivarchive (Abtei, Handwerksschule, Abteischule, Cause of Blessed Columba Marmion).

Neben der wissenschaftlichen Arbeit der Mönche der Gemeinschaft und der Entwicklung der Revue Bénédictine und ihres Bulletin d’histoire bénédictine und Bulletin de la Bible latine hat sich die Bibliothek auf folgende Bereiche spezialisiert: Bibel, lateinische Patrologie, Liturgie, Geschichte der Benediktiner. Es hat auch gute Abschnitte in klassischer und französischer Literatur und in Kunstgeschichte.

Um ihr Erbe bekannt zu machen, hat die Bibliothek 2007 in Zusammenarbeit mit den Bibliotheken der Katholischen Universität Löwen und der Löwenakademie die Computerisierung ihres Katalogs vorgenommen. 2010 ließ sie ihre Mappe mit Monographien und Zeitschriften von Informatique & Bible digitalisieren, was sie auf dieser Seite zur Verfügung stellt.

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le dimanche 24 septembre 2023 à 17 heures.

A la basilique de Maredsous 

 

Conférence-concert

Par le père Stéphane d’Oultremont

« La beauté est la clé du mystère et elle renvoie à la transcendance.»

Saint Jean-Paul II, Lettre aux artistes, 4 avril 1999


Pour faire suite à la lettre apostolique desiderio desideravi du pape François sur la formation liturgique, le père Stéphane d’Oultremont donnera une conférence–concert sur « Le Beau et la liturgie » à l’abbaye de Maredsous le dimanche 24 septembre à 17 heures.

L’octuor vocal a cappella Laus Æterna et l’organiste Jacques Willemyns en assureront la partie musicale avec des œuvres du XVe au XXe siècle.